Wir stehen kurz vor dem zweiten Advent und der Winter hält in weiten Landesteilen Einzug. Da dachte ich (Nicola J. West), ein bisschen Hitze könnte nicht schaden, oder?
*
Gianna hob den Blick und im nächsten Moment, war es passiert. Noahs Lippen waren auf ihren, ihre auf seinen und er wusste nicht zu sagen, von wem es ausgegangen, wer dieses Spiel begonnen hatte. In diesen Sekunden kam ihm nicht ein einziger klarer Gedanke. In seinem Kopf herrschte Leere und alles, was er greifen konnte, war physisch. Seine linke Hand streichelte ihre Wange, die rechte hielt er starr in ihrem Nacken, dunkle Locken ringelten sich über erhitzte Haut. Alles in ihm war Verlangen und Wollen. Leben und Wärme pulsierten durch seinen Körper und ihre Finger auf seiner nackten Rückenhaut intensivierten das Gefühl nur noch. Sie schob ihre Mitte an seine, schmiegte sich an und zog ihn noch näher. Seine Zunge tanzte um ihre, als wäre sie zu nichts anderem geboren. Sie schmeckte so gut und sie schmeckte nach mehr. Es kribbelte bis herab in seine Zehenspitzen, geradewegs, als ob sie ihn unter Strom setzte. Schritt um Schritt drängte er sie weiter, zog sie an sich. Sein Herz schlug bis in seine Stirn und der liebliche Duft ihres Parfüms vernebelte jeden Ansatz von Klarheit. Purer Instinkt führte sie beide durch die Nacht, die sich wie ein Schutzschild um sie ausbreitete. Nebel umkreiste die Ranch. Der Kuss war atemlos und doch brach er nicht ab. Sie hingen aneinander, als könnten sie ohne den anderen nicht existieren.
Gianna hob den Blick und im nächsten Moment, war es passiert. Noahs Lippen waren auf ihren, ihre auf seinen und er wusste nicht zu sagen, von wem es ausgegangen, wer dieses Spiel begonnen hatte. In diesen Sekunden kam ihm nicht ein einziger klarer Gedanke. In seinem Kopf herrschte Leere und alles, was er greifen konnte, war physisch. Seine linke Hand streichelte ihre Wange, die rechte hielt er starr in ihrem Nacken, dunkle Locken ringelten sich über erhitzte Haut. Alles in ihm war Verlangen und Wollen. Leben und Wärme pulsierten durch seinen Körper und ihre Finger auf seiner nackten Rückenhaut intensivierten das Gefühl nur noch. Sie schob ihre Mitte an seine, schmiegte sich an und zog ihn noch näher. Seine Zunge tanzte um ihre, als wäre sie zu nichts anderem geboren. Sie schmeckte so gut und sie schmeckte nach mehr. Es kribbelte bis herab in seine Zehenspitzen, geradewegs, als ob sie ihn unter Strom setzte. Schritt um Schritt drängte er sie weiter, zog sie an sich. Sein Herz schlug bis in seine Stirn und der liebliche Duft ihres Parfüms vernebelte jeden Ansatz von Klarheit. Purer Instinkt führte sie beide durch die Nacht, die sich wie ein Schutzschild um sie ausbreitete. Nebel umkreiste die Ranch. Der Kuss war atemlos und doch brach er nicht ab. Sie hingen aneinander, als könnten sie ohne den anderen nicht existieren.
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